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Die 10 besten Eishockeyspielerinnen aller Zeiten

Die Debatte um die beste Eishockeyspielerin aller Zeiten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Basierend auf Expertenanalysen, Fangemeinden und professionellen Erkenntnissen hat sich der Konsens von der Frage, ob aktuelle Stars Legenden herausfordern können, hin zur endgültigen Krönung einer neuen Königin entwickelt. Hier sind die Top 10 der besten Eishockeyspielerinnen aller Zeiten.

1. Marie-Philip Poulin (Kanada) - "Captain Clutch"

Marie-Philip Poulin hat sich offiziell den Titel der besten Eishockeyspielerin aller Zeiten gesichert. Die aus Québec stammende Spielerin verdiente sich ihren legendären Spitznamen „Captain Clutch“ durch ihre entscheidenden Tore bei den Olympischen Spielen 2010 und 2014, mit denen sie jeweils die Goldmedaille gewann. Ihre außergewöhnliche Fähigkeit, in den wichtigsten Momenten Höchstleistungen zu erbringen, hebt sie von allen anderen Spielerinnen in der Geschichte des Fraueneishockeys ab.

Poulins Saison 2024 war meisterhaft – trotz dreier verletzungsbedingter Ausfälle in der Premierensaison der PWHL belegte sie den geteilten zweiten Platz in der Scorerwertung. 2025 wurde sie zur IIHF-Spielerin des Jahres gewählt und ist weiterhin Kapitänin von Team Canada und Montreal Victoire. Poulins Besonderheit liegt nicht nur in ihrem Können, sondern auch in ihrer Entwicklung in einer wettbewerbsintensiveren Ära, in der Überraschungen an der Tagesordnung sind und jedes Spiel Höchstleistungen erfordert.

2. Hayley Wickenheiser (Kanada) – The Pioneer

Vor Poulin gab es Wickenheiser – die Frau, die im Fraueneishockey neue Maßstäbe setzte. Ihre Erfolgsbilanz liest sich wie ein Roman: vier olympische Goldmedaillen, eine Silbermedaille, 379 Punkte in 276 Spielen für Team Kanada und die Auszeichnung als wertvollste Spielerin (MVP) der Olympischen Spiele 2002 und 2006. Sie ist bis heute Kanadas Rekordhalterin in internationalen Toren (168), Assists (211) und Punkten (379).

Wickenheisers Größe geht weit über Statistiken hinaus. Sie war die erste Frau, die in einer Männer-Profiliga ein Tor erzielte – in der dritten finnischen Liga. Sie nahm an Olympischen Sommerspielen im Softball teil, erwarb ihren Doktortitel in Medizin und ist heute als Senior Director of Player Development bei den Toronto Maple Leafs tätig, während sie gleichzeitig als Assistenzärztin arbeitet. Ihre lange Karriere – von 1994 bis 2017 spielte sie auf höchstem Niveau – zeugt von unglaublichem Engagement und legte den Grundstein für den modernen Frauen-Eishockeysport.

3. Hilary Knight (USA) – Weltmeisterschaftskönigin

Wenn es eine Spielerin gibt, die in Sachen Offensivstärke um den Spitzenplatz mitspielen kann, dann ist es Hilary Knight. Die amerikanische Stürmerin hat bei Weltmeisterschaften Zahlen geliefert, die schlichtweg atemberaubend sind – 36 Tore in 37 WM-Spielen im letzten Jahrzehnt, ganze zehn mehr als jede andere Spielerin. Mit insgesamt 64 Punkten liegt sie deutlich vor der zweitbesten Torschützin.

Knights Konstanz auf verschiedenen Ebenen ist bemerkenswert. Sie ist die beste amerikanische Olympiatorschützin des Jahrzehnts und hat in jeder Profilige herausragende Leistungen gezeigt. Neben ihren Toren lieferte Knight einzigartige Einblicke in die mentale Seite des Eishockeys und beschrieb Hockey als einen „Zufluchtsort“, an dem der äußere Druck verschwindet. Ihr Engagement für die Weiterentwicklung des Fraueneishockeys und ihr Verständnis für Leistung unter Druck – von Arenen mit 1.500 Plätzen bis hin zu 177.000 Zuschauern bei den Olympischen Spielen – zeugen von absoluter Professionalität.

4. Natalie Spooner (Kanada) – Dominanz 2024

Die Saison 2024 gehörte ganz Natalie Spooner. Die Stürmerin der Toronto Sceptres vollbrachte in der Premierensaison der PWHL etwas Bemerkenswertes: Sie führte die Liga mit 20 Toren an, während keine andere Spielerin mehr als 11 Tore erzielte. Das ist nicht nur Führung, das ist absolute Dominanz. Ihre Kombination aus Größe, Schnelligkeit und Abschlussstärke macht sie in Topform nahezu unaufhaltsam.

Spooners Saison 2024 war mit 32 Jahren, einem Alter, in dem viele Spielerinnen bereits nachlassen, ein Paradebeispiel an Konstanz. Sie wurde als beste Torschützin und punktbeste Spielerin der PWHL ausgezeichnet, gewann den allerersten Billie Jean King MVP Award und wurde zur IIHF-Spielerin des Jahres gekürt. Ihre vier Punkte für Kanada bei der Weltmeisterschaft und die geteilte Führung in der Rivalry Series zeugen von anhaltender Exzellenz in allen Wettbewerben.

5. Alex Carpenter (USA) – Moderne Exzellenz

Alex Carpenter verkörpert die Spitze des amerikanischen Eishockeytalents der Neuzeit. Obwohl sie in der ersten Saison der PWHL für ein schwächelndes New Yorker Team spielte, erreichte sie mit 23 Punkten den geteilten zweiten Platz in der Scorerwertung und bewies damit, dass individuelle Klasse wichtiger ist als die Teamleistung. Ihre Leistung bei der Weltmeisterschaft 2024 war sogar noch beeindruckender: Sie erzielte die meisten Tore (6) und Punkte (10) und wurde als beste Stürmerin des Turniers ausgezeichnet.

Die aus North Reading, Massachusetts, stammende Spielerin vereint herausragendes Spielverständnis mit der Fähigkeit, in entscheidenden Momenten Tore zu erzielen. Sie war Finalistin für die Auszeichnung als wertvollste Spielerin (MVP) der Liga und zählt in jedem Wettbewerb konstant zu den besten Torschützinnen. Carpenters Fähigkeit, ihr Spiel gegen die weltbeste Konkurrenz zu steigern und dabei über lange Saisons hinweg konstant gute Leistungen zu zeigen, macht sie unverzichtbar für das US-Team und zu einer der komplettesten Spielerinnen im Frauen-Eishockey.

6. Brianna Decker (USA) – Der unterschätzte Superstar

Hier ist der wohl am meisten unterschätzte Superstar in der Geschichte des Fraueneishockeys. Brianna Decker erzielte in den 2010er-Jahren in 192 Spielen auf allen Ebenen unglaubliche 1,84 Punkte pro Spiel – eine Zahl, die jede Spielerin vor Neid erblassen ließe. Sie hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt: Olympiagold, Weltmeistertitel, die NCAA-Meisterschaft und sowohl in der CWHL als auch in der NWHL die Meisterschaft.

Was Decker so besonders macht, ist ihre Gretzky-ähnliche Fähigkeit, das Spiel zu verlangsamen und perfekte Pässe zu spielen. Sie kann Tore schießen, ist aber als Spielmacherin mit außergewöhnlicher Übersicht genauso gefährlich. Ihre Vielseitigkeit und ihr Spielverständnis heben sie von reinen Torjägerinnen ab. Obwohl sie von Knights Star-Power überschattet wurde, waren Deckers Leistungen nicht weniger beeindruckend. Wenn sie ihre Schlittschuhe an den Nagel hängt, dürfte ihr die Karriere in den 2010er Jahren die Aufnahme in die Hall of Fame sichern.

7. Jenni Hiirikoski (Finnland) – Internationale Eliteverteidigerin

Die Finnin Jenni Hiirikoski kann mit Fug und Recht als die am meisten unterschätzte Spielerin des Jahrzehnts bezeichnet werden. Die Verteidigerin wurde bereits zweimal zur besten olympischen Verteidigerin gekürt – als einzige Spielerin neben der Hall-of-Fame-Mitglied Angela Ruggiero. Zudem wurde sie als wertvollste Spielerin (MVP) der Weltmeisterschaft ausgezeichnet und erhielt in diesem Jahrzehnt sechs weitere Auszeichnungen als beste Verteidigerin.

Hiirikoskis Konstanz auf höchstem Niveau ist bemerkenswert. Sie führte JYP in der finnischen Liga und Luleå HF zu sechs aufeinanderfolgenden SDHL-Meisterschaften in Schweden. Ihre Gesamtwertung von 92 in NHL-Videospielen machte sie zur weltweit besten Verteidigerin. Trotz all dieser Erfolge wird sie selten als eine der besten Spielerinnen aller Zeiten (GOAT) gehandelt, einfach weil sie nicht aus Nordamerika stammt. Ihr Einfluss auf Finnlands Aufstieg zu einer Eishockeynation kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

8. Kendall Coyne Schofield (USA) – Schnelligkeit und Technik

Kendall Coyne Schofield wurde nach ihrer beeindruckenden Leistung beim NHL All-Star Game 2019 im Wettbewerb der schnellsten Schlittschuhläuferin weltberühmt. Dort zeigte sie eine herausragende Geschwindigkeit, die ein breites Publikum begeisterte. Doch sie war bereits ein Superstar – die drittbeste US-amerikanische Spielerin des Jahrzehnts mit unglaublichen Erfolgen im College-Eishockey.

Mit 141 Toren hält sie den NCAA-Rekord, während ihre 249 Karrierepunkte den dritten Platz in der ewigen Bestenliste bedeuten. Coyne Schofield wurde 2019 zur besten Stürmerin der Weltmeisterschaft gewählt und erzielte in zehn olympischen Spielen neun Punkte. Ihre hohe Geschwindigkeit auf dem Eis und ihre herausragenden Puckfähigkeiten machen sie auf dem offenen Eis nahezu unaufhaltsam. Durch ihre Teilnahme am All-Star-Spiel rückte sie den Frauen-Eishockeysport ins Rampenlicht und spielt weiterhin auf höchstem internationalem Niveau.

9. Shannon Szabados (Kanada) – Exzellente Torwartleistung

Die erfahrene kanadische Torhüterin Shannon Szabados trat bei den Olympischen Spielen 2010 ins Rampenlicht und blieb dort bis heute unerreicht. Sie gewann zwei olympische Goldmedaillen, wurde zweimal als beste Torhüterin ausgezeichnet und war das Rückgrat von Kanadas goldener Generation. Ihre Ruhe im Tor gab den kanadischen Feldspielerinnen das Selbstvertrauen, aggressives und offensives Eishockey zu spielen.

Szabados spielte vier Saisons als Profi, darunter ihre herausragende Saison 2018/19 bei den Buffalo Beauts, in der sie mit einem Gegentorschnitt von 1,49 und einer Fangquote von 93,4 % zur besten Torhüterin der Liga gekürt wurde. Ihre Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten – Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und den Playoffs – Höchstleistungen zu erbringen, beweist die mentale Stärke, die von Weltklassetorhüterinnen gefordert wird. Sie verkörpert den Maßstab für herausragende Leistungen im Frauentorhütertum.

10. Sarah Fillier (Kanada) – Aufsteigerin

Mit gerade einmal 24 Jahren zählt Sarah Fillier bereits zur Weltspitze. Die aus Georgetown, Ontario, stammende Spielerin trug maßgeblich zu Kanadas jüngsten internationalen Erfolgen bei und bereichert jedes Team, dem sie beitritt, mit ihrer dynamischen Offensivstärke. Ihre Kombination aus Schnelligkeit, Technik und Spielverständnis lässt auf noch größere Erfolge hoffen.

Fillier erzielte während Kanadas WM-Teilnahme entscheidende Tore und hat den Sprung ins Profi-Eishockey bei den New York Sirens nahtlos geschafft. Ihre Fähigkeit, in Drucksituationen Leistung zu bringen, erinnert viele Beobachter an eine junge Poulin. Obwohl sie die jüngste Spielerin auf dieser Liste ist, deuten ihre bisherigen Erfolge und ihre kontinuierliche Entwicklung darauf hin, dass sie innerhalb des nächsten Jahrzehnts um den Titel der besten Eishockeyspielerin aller Zeiten (GOAT) mitspielen wird. Sie verkörpert die vielversprechende Zukunft des kanadischen Frauen-Eishockeys.

Die Evolution der Größe

Die Forschungsergebnisse zeigen eine klare Entwicklung: Marie-Philip Poulin hat Hayley Wickenheiser als beste Eishockeyspielerin aller Zeiten abgelöst – dank ihrer herausragenden Leistungen in einer wettbewerbsintensiveren Ära. Die Entstehung der PWHL setzt neue Maßstäbe für herausragende Leistungen, und zukünftige Stars wie Sarah Fillier sowie aufstrebende Talente der NCAA sind bereit, diese etablierten Legenden herauszufordern. Fraueneishockey war noch nie so stark.

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6. November 2025 — Gary Song
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