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Die 25 besten Rugby-Spielerinnen im Jahr 2025

Frauenrugby hat sich mit ausverkauften Stadien, olympischen Medaillen und Spielerinnen, die zu bekannten Persönlichkeiten geworden sind, weltweit rasant entwickelt. Die Rugby-Weltmeisterschaft 2025 präsentierte eine Generation, die in diesem Sport neue Maßstäbe setzt.

Nach der Analyse von Expertenrankings, Community-Diskussionen und Spielaufnahmen habe ich die 25 aufregendsten Rugby-Spielerinnen zusammengestellt, die derzeit die Szene dominieren. Sie sind nicht nur Trophäensammlerinnen – sie sind Vorreiterinnen, die rohe Athletik mit Spielintelligenz verbinden und damit die Augen der Trainer zum Leuchten bringen.

Lasst uns genauer betrachten, wer den Frauenrugby zu einem absoluten Muss macht.

Die 25 besten Rugby-Spielerinnen, die 2025 dominieren werden (GOAT-Rangliste)

1. Portia Woodman-Wickliffe (Neuseeland, Flügel)

Wenn es um die beste Rugbyspielerin aller Zeiten im Frauenrugby geht, führt kein Weg an Portia Woodman-Wickliffe vorbei. Die neuseeländische Flügelspielerin ist die erfolgreichste Try-Scorerin in der Geschichte der Rugby-Weltmeisterschaft – Männer und Frauen zusammengenommen. Das muss man sich mal vor Augen führen.

Ihr Lebenslauf liest sich wie ein Traum: zwei Rugby-Weltmeisterschaften (2017, 2022), zwei olympische Goldmedaillen, zwei Siebener-Rugby-Weltmeisterschaften und die Auszeichnung als Weltrugbyspielerin des Jahres 2017. Sieben Mal erzielte sie drei oder mehr Versuche in einem einzigen Länderspiel, darunter den atemberaubenden Rekord als erfolgreichste Versuchserzielerin der Black Ferns mit 48 Versuchen in nur 28 Länderspielen.

Was macht Portia so besonders? Nach ihrem Comeback 2024 erinnerte sie alle sofort daran, warum sie der Maßstab ist. Teamkollege Ruahei Demant erklärte: „Sie ist eine kraftvolle und schnelle Spielerin, und genau das sehen die Leute. Wie schafft sie es, noch besser zu werden? Genau das tut sie: Sie entwickelt sich stetig weiter.“

Da sie aus einer Familie von internationalen Sportlern stammt – ihr Vater und Onkel spielten für die All Blacks, ihre Tante für die Silver Ferns – liegt ihr die Rugby-Leistung buchstäblich im Blut.

2. Sophie de Goede (Kanada, Nummer 8)

Hier wird die Sache kontrovers. Sophie de Goede wurde zur Weltrugbyspielerin des Jahres 2025 gekürt, und Reddit-Nutzer sind sich einig, dass sie aktuell die beste Spielerin der Welt ist. Ein Fan beschrieb sie als „einfach unglaubliche Spielerin“, die Tore kickt, schon in jungen Jahren Kapitänin ist und einfach alles draufhat.

Die kanadische Ausnahmespielerin verkörpert alles, was moderner Rugby verlangt. Sie ist eine komplette Spielerin – dominant im Gedränge, kraftvoll im Balltragen und, ja, sie kann bei Bedarf auch Erhöhungen kicken. Diese Vielseitigkeit macht es nahezu unmöglich, einen Spielplan gegen sie zu entwickeln.

3. Ellie Kildunne (England, Außenverteidigerin)

Die Rugby-Weltspielerin des Jahres 2024 hat ihr Ziel klar formuliert: Sie will die beste Spielerin der Welt werden, egal ob Mann oder Frau. Nach ihren Spielen beginnt man zu glauben, dass sie das tatsächlich schaffen könnte.

Kildunnes Schnelligkeit und Beinarbeit sind absolut tödlich. Sie führte die Six Nations 2025 in den Kategorien Balltragen, Raumgewinn und Linienbrüche an und lieferte im Grunde bei jedem Einsatz eine Meisterleistung ab. Rugby-Kommentator Nick Heath brachte ihr Wesen perfekt auf den Punkt: „Ellies unbedingter Wille, ihre Bestleistung zu übertreffen, hat sie zu einer Weltklassespielerin und zeitweise unaufhaltsam gemacht.“

Ihr Offensivdrang hat Vergleiche mit einigen der größten Außenverteidigerinnen aller Zeiten hervorgerufen. Wenn sie den Ball im freien Raum bekommt, halten die Verteidigerinnen kollektiv den Atem an.

4. Emily Scarratt (England, Mitte)

Wenn Portia Woodman-Wickliffe die Größte aller Zeiten im Siebener-Rugby ist, dann könnte Emily Scarratt das Pendant im Fünfzehner-Rugby sein. Sie ist Englands Rekord-Punktesammlerin mit über 100 Länderspielen, einer Weltmeistermedaille von 2014 und wurde 2019 zur Weltrugbyspielerin des Jahres gewählt.

Der YouTube-Analyst SquidgyGoat wagte eine kühne Behauptung, die in der Rugby-Community großen Anklang fand: „Emily Scarratt hat gute Chancen, die beste Rugby-Spielerin zu sein, die ich je gesehen habe, Punkt. Sie ist wie eine perfekte Mischung aus Brian O'Driscoll und Conrad Smith, vielleicht den beiden besten 13ern im Männerrugby der letzten 40 Jahre.“

Ihr Kickspiel ist unübertroffen, ihre Defensivfähigkeiten sind lehrbuchmäßig, und ihre Fähigkeit, mit einem einzigen Pass oder einem perfekt getimten Kick die gegnerische Verteidigung zu knacken, macht sie zu einer der komplettesten Spielerinnen, die das Spiel je gesehen hat.

5. Zoe Aldcroft (England, Schleuse)

Die Weltrugbyspielerin des Jahres 2021 und aktuelle Kapitänin der englischen Nationalmannschaft ist abseits des Spielfelds eher wortkarg, doch ihre Taten sprechen Bände. Aldcrofts Einsatz ist legendär – sie ist in der Regel die Erste, die bei jedem Gedränge zur Stelle ist, ihre Verteidigung ist felsenfest, und sie geht mit stiller Entschlossenheit voran.

Englands Cheftrainer John Mitchell brachte es perfekt auf den Punkt: „Sie ist eine Gewinnerin. Sie zeigt in jedem Spiel erstklassige Leistungen. Sie ist sehr, sehr konstant. Ihre Worte haben Gewicht. Wenn sie spricht, haben sie große Wirkung.“

Wussten Sie schon? Sie trägt zu jedem Spiel eine handgestrickte Jonny-Wilkinson-Puppe als Glücksbringer in ihrer Tasche. Diese Mischung aus Aberglaube und unerschütterlichem Selbstvertrauen zeichnet Champions aus.

6. Gabrielle Vernier (Frankreich, Mitte)

Die französische Center-Spielerin ist so dominant geworden, dass manche scherzhaft vorschlugen, sie solle jede Position spielen. Vernier wurde 2023 zur Spielerin der Six Nations gewählt, und ihre Fähigkeit, Tackles zu durchbrechen, im Gedränge abzugeben und Chancen zu kreieren, prägt das moderne Center-Spiel.

Trotz ihrer geringen Körpergröße machen ihre Explosivität und ihr perfektes Timing sie nahezu unaufhaltsam. Ihre Markenzeichen sind scharfe, präzise Läufe – sie erkennt Lücken, bevor sie überhaupt entstehen.

7. Pauline Bourdon Sansus (Frankreich, Gedrängehalb)

Pauline Bourdon Sansus, bekannt als „Popo“, hat den französischen Rugby-Sport grundlegend verändert. Die französische Zeitung Le Figaro schrieb: „Paulines Ankunft hat das Spiel der französischen Nationalmannschaft wohl mehr verändert als jede andere Spielerin. Jahrelang scheiterte Frankreich knapp – oft aufgrund mangelnder Variabilität. Als Gedrängehalb, die mühelos auf die Position des Verbinders wechseln und hervorragend kicken kann, hat sie alles verändert.“

Ihre Spielübersicht, ihr taktisches Kickspiel und ihre Kühnheit (sie verwandelt einen 50-Meter-Drop-Goal einfach, weil der Moment es erfordert) machen sie zu einer der komplettesten Scrum-Halfs im Spiel.

8. Sarah Bern (England, Prop)

So etwas sieht man nicht alle Tage: eine Pfeilerspielerin mit der Beinarbeit einer Siebener-Rugbyspielerin und der Schnelligkeit einer Flügelspielerin. Berns kraftvolle Läufe erfordern regelmäßig drei oder vier Verteidigerinnen, um sie zu stoppen, und im Gedränge kann sie es mit jeder Spielerin der Welt aufnehmen.

Die englische Gedrängehalbspielerin Natasha Hunt brachte es auf den Punkt: „Sie ist eine unglaubliche Athletin. Ihre Leistung, ihre Schnelligkeit und wie sie dann ein Gedränge so gut zusammenhält, ist bemerkenswert.“ Bern begann ihre Karriere in der Hintermannschaft, bevor sie in die erste Reihe wechselte – dieser Werdegang erklärt ihr einzigartiges Können.

9. Marlie Packer (England, Flanker)

Der Weltrugbyspieler des Jahres 2023 und Kapitän der englischen Nationalmannschaft ist ein defensiver Albtraum für jeden Gegner. Packer führte 2023 die Statistik der erzielten Versuche an und war gleichzeitig der Anker der unerbittlichen Defensive der Red Roses.

Ihre Führungsqualitäten machten Englands Sturmreihe zu einer unaufhaltsamen Macht. Sie ist eine Spielerin, die vom Anpfiff an den Ton angibt – aggressiv, kompromisslos und absolut furchtlos.

10. Ruahei Demant (Neuseeland, Fliegenhälfte)

Die Weltrugbyspielerin des Jahres 2022 wurde zur Spielerin des Finales gekürt, nachdem sie die Black Ferns zu ihrem unvergesslichen WM-Triumph im eigenen Land geführt hatte. Als Co-Kapitänin und wichtigste Spielmacherin der Black Ferns lenkt Demant die Spiele mit Präzision und Ruhe.

Sie und ihre Schwester Kiritapu schrieben Geschichte als erste Māori-Schwestern, die beide die Black Ferns repräsentierten, was ihrer Legende als kulturelle Botschafterin des Sports eine weitere Facette hinzufügte.

11. Aoife Wafer (Irland, Nummer 8)

Mit nur 22 Jahren wurde Wafer als erste Irin zur Spielerin des Jahres der Women's Six Nations gewählt. Sie erzielte 12 Versuche in 15 Länderspielen – eine unglaubliche Zahl für eine Stürmerin – und war maßgeblich am historischen WXV-Sieg Irlands gegen Neuseeland im Jahr 2024 beteiligt.

Als eine der gefährlichsten Achterinnen im Gedränge agiert sie instinktiv und unerbittlich beim Balltragen. Die gegnerischen Verteidigungen kennen ihren Namen, und diese Furcht ist bei jeder Ballberührung spürbar.

12. Alex Matthews (England, Flanker/Nummer 8)

Matthews ist seit über einem Jahrzehnt eine feste Größe im englischen Sturm und war mit nur 20 Jahren das jüngste Mitglied des Weltmeisterteams von 2014. Dass sie dieses Jahr zum vierten Mal an einer Weltmeisterschaft teilnimmt, ist ein Beweis für ihre anhaltende Klasse.

13. Abby Dow (England, Flügel)

Wenn Dow den Ball auf den Flügel spielt, zucken die gegnerischen Fans kollektiv zusammen. Sie führte die Try-Wertung der Six Nations 2025 an und war auch in den Kategorien getragene Meter, gewonnene Meter und Linienbrüche führend. Die 27-Jährige ist schnell, wendig und verfügt über Weltklasse-Abschlussqualitäten.

Abseits des Spielfelds ist sie für ihr Hobby, das Häkeln, bekannt und hat einen Abschluss in Maschinenbau vom Imperial College London. Diese Kombination aus sportlicher Brillanz und akademischer Leistung verkörpert perfekt die moderne Profisportlerin.

14. Meg Jones (England, Mitte)

Die zweifache Olympiateilnehmerin kämpfte sich nach mehreren schweren Verletzungen zurück und wurde zur PWR-Spielerin der Saison gekürt. Kommentatorin Claire Thomas beschrieb Jones als jemanden, der „Gefahr, Charisma und ein Talent ausstrahlt, das man nicht trainieren kann“.

Ihre Geschichte der Widerstandsfähigkeit hat eine tiefere Bedeutung, die weit über den Rugby hinausgeht – sie ist der Beweis dafür, dass Rückschläge nicht die Karriere bestimmen, sondern die Art und Weise, wie man darauf reagiert.

15. Ruby Tui (Neuseeland, Flügel/Zentrum)

Reddit hat das Phänomen Ruby Tui perfekt auf den Punkt gebracht: „Sie ist einfach so unglaublich sympathisch, dass es schwerfällt, ihre Rugby-Leistung objektiv zu beurteilen, aber sie ist auch ganz klar herausragend.“

Tui gewann 2020 in Tokio olympisches Gold, bevor sie zum 15er-Rugby wechselte und 2021 die Rugby-Weltmeisterschaft gewann. Sie ist zu einem Vorbild für die nächste Generation geworden und verkörpert alles, was Rugby so besonders macht – den unerbittlichen Wettkampf und die ansteckende Freude am Spiel.

16. Hannah Botterman (England, Prop)

Die als „Turnover-Königin“ bekannte Botterman hat sich einen Namen gemacht, indem sie an ihrer defensiven Fünf-Meter-Linie scheinbar nach Belieben entscheidende Ballgewinne erzielt. Ihre Fähigkeit, den Ball zu erobern, ist so gefürchtet, dass gegnerische Mannschaften sie gezielt in ihre Spielzüge einbeziehen.

Ein Quora-Nutzer teilte eine aufschlussreiche Geschichte: Seine Tochter trat gegen Botterman bei der Auswahl für die Bezirksauswahl an, und „es war offensichtlich, wer das Bezirkstrikot bekommen würde – es war Hannah.“ Diese frühe Dominanz hat sich in internationaler Exzellenz niedergeschlagen.

17. Hope Rogers (USA, Prop)

Rogers, die die meisten Länderspiele für die Eagles aller Zeiten bestritten hat, ist genau das, was man von jemandem erwarten würde, der von seinem Trainer als jemand beschrieben wird, der, wenn er "15 Hope Rogers hätte, wir die Nummer eins der Welt wären".

Manche gaben zu : „Hope Rogers macht mir echt Angst. Wenn sie auf mich zurennen würde, würde ich sofort ausweichen.“ Diese körperliche Überlegenheit, gepaart mit ihrer beeindruckenden Anzahl an Versuchen als Pfeiler, macht sie zu einer der gefürchtetsten Stürmerinnen im Rugby.

18. Katelyn Vaha'akolo (Neuseeland, Flügel)

Die Weltrugby-Spielerin des Jahres 2023 wechselte 2023 vom Rugby League zum Rugby und schlug sofort ein. Sie erzielte 24 Versuche in nur 18 Spielen für die Black Ferns – eine fast unglaubliche Erfolgsquote.

Was ist daran bemerkenswert? Sie nahm erst 2020 einen Rugbyball in die Hand, um spielen zu können. Innerhalb eines Jahres gehörte sie zur neuseeländischen Rugby-League-Nationalmannschaft. Und innerhalb von drei Jahren brach sie Rekorde im Rugby Union.

19. Alex Tessier (Kanada, Spielmacher/Center)

Die für die Auszeichnung „Weltrugbyspielerin des Jahres 2024“ nominierte Spielerin war der Dreh- und Angelpunkt für Kanadas Aufstieg auf Platz zwei der Weltrangliste. Sie ist unverzichtbar für Kanadas Erfolg – ​​eine treibende Kraft im Angriff und das taktische Genie hinter ihrem schwer zu durchschauenden Spielstil.

Der kanadische Nationaltrainer Kévin Rouet bemerkte: „Alex hat sich als Führungspersönlichkeit weiterentwickelt und als Rugbyspieler große Fortschritte gemacht, insbesondere in den letzten drei Jahren, seit er sich voll und ganz dem Rugby als Vollzeitspieler verschrieben hat.“

20. Sadia Kabeya (England, Flanker)

Rugby -Fans schwärmen von Kabeyas „einfach unglaublicher Arbeitsleistung“ und einer hofft, dass sie „eine laaange Karriere haben wird“. Ihr Antrieb ist unermüdlich, ihre Tackles sind brutal und sie hat sich zu einer der wichtigsten Stürmerinnen Englands entwickelt.

21. Madoussou-Wasserfall (Frankreich, Schleuse)

Mit einer Körpergröße von 1,87 Metern ist Fall die größte Spielerin im französischen Kader. Geboren in Guinea und aufgewachsen in Paris, wechselte sie vom Basketball zum Rugby und nutzte ihre Größe zu ihrem Vorteil. Es ist mittlerweile ein gewohnter Anblick, wenn mehrere Verteidigerinnen an ihr kleben, sobald sie mit dem Ball in der Hand nach vorne stürmt.

Sie wurde ins World Rugby Dream Team 2022 berufen und erhielt den Spitznamen „die Giraffe“, der zum Symbol ihrer Wellness-Bekleidungsmarke Imani wurde.

22. Stacey Waaka (Neuseeland, Flügel)

Während ihrer legendären Siebener-Rugby-Karriere wurde Waaka als „Die lächelnde Killerin“ bezeichnet. Ihre Trophäensammlung umfasst mehrere Weltmeistertitel und zwei olympische Goldmedaillen. Im Fünfzehner-Rugby gewann sie zweimal die Weltmeisterschaft und erzielte im Finale 2022 einen entscheidenden Versuch, der Englands Hoffnungen zunichtemachte.

Ihr Laufstil, ihr Tempo und ihre Fähigkeit, das Spiel zu lesen, machen sie von überall auf dem Spielfeld zu einer Gefahr – und das alles, während sie ihr Markenzeichen, ihr Lächeln, trägt.

23. Alev Kelter (USA, Zentrum)

Die dreimalige Olympiateilnehmerin und ehemalige Eishockeyspielerin Kelter verkörpert den Weg einer Mehrkämpferin zur Rugby-Spitze. Sie war die beste Punktesammlerin der USA im Bronzemedaillen-Team der Olympischen Spiele 2024 in Paris und gewann als erste Amerikanerin mit den Saracens die englische Premiership.

24. Morgane Bourgeois (Frankreich, Außenverteidiger)

Mit gerade einmal 22 Jahren war „Momo“ die Top-Punktesammlerin der Women’s Six Nations 2025. Ihr außergewöhnlich präzises Kickspiel und ihr Gespür für die Try-Linie machen sie zu einer Matchwinnerin.

Sie wird oft mit ihrer Landsfrau Jessy Trémoulière (Spielerin des Jahrzehnts 2010–2020) verglichen, geht aber ihren eigenen Weg. Mit einem Master-Abschluss in Journalismus dokumentiert sie zudem ihre Reise zur Weltmeisterschaft und gewährt ihren Fans so einen beispiellosen Einblick.

25. Neve Jones (Irland, Haken)

Obwohl er nur 1,57 Meter groß ist, hat Jones es sich zur Aufgabe gemacht, das Unmögliche herauszufordern. Der formidable Tackler stört immer wieder gegnerische Angriffe und durchbricht die Angriffslinie, obwohl er kleiner ist als die meisten Spieler auf dem Feld.

Die dreimalige PWR-Meisterin mit Gloucester-Hartpury, Teamkollegin Tatyana Heard, erklärte: „Sie ist einfach eine absolute Kämpferin! Sie leistet so viel Arbeit, sie ist furchtlos. Man braucht Spielerinnen, gegen die andere Teams nicht spielen wollen, und Neve ist definitiv so eine Spielerin.“

Schlussbetrachtung

Die besten Rugbyspielerinnen in eine Rangliste zu bringen, ist nahezu unmöglich – Exzellenz sieht je nach Position und Epoche unterschiedlich aus. Portia Woodman-Wickliffes Fähigkeit, Versuche zu erzielen, Zoe Aldcrofts unermüdlicher Einsatz und Pauline Bourdon Sansus' taktisches Genie verkörpern völlig unterschiedliche Formen von Brillanz.

Diese Vielfalt macht Frauenrugby derzeit so fesselnd. Von kraftvollen Stürmerinnen wie Hope Rogers über pfeilschnelle Spielerinnen wie Ellie Kildunne bis hin zu taktischen Meisterinnen wie Sophie de Goede – das Spiel war noch nie so spannend. Wer es bisher nicht verfolgt hat, verpasst mit das beste Rugby der Welt.

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18. November 2025 — Gary Song
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