Im Juni 2024 gelang den Florida Panthers endlich der Durchbruch. Nach 30 Jahren voller Enttäuschungen, knapp verpasster Titel und Wiederaufbauten stemmten sie zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Stanley Cup in die Höhe. Ihr Sieg war nicht nur eine Meisterschaft – er war ein Hoffnungsschimmer für die zehn NHL-Teams, die noch auf diesen ultimativen Triumph warten.
Für diese Franchises und ihre treuen Fans ist die Frage nicht, ob ihr Tag kommen wird, sondern wann. Manche warten schon über 50 Jahre. Andere waren dem Ziel schmerzhaft nahe, nur um im siebten Spiel ihre Träume zerplatzen zu sehen. Jedes Team trägt seine eigene Last der Enttäuschung, seine eigene Sammlung von „Was wäre wenn“-Momenten, die Generationen von Fans verfolgen.
Die Buffalo Sabres verkörpern den Schmerz des Eishockeys. Seit 13 Jahren verpassen sie die Playoffs – die längste aktive Serie in der NHL – und haben seit 2011 nicht einmal mehr die Chance darauf gehabt. Doch für die Sabres-Fans, die sich noch daran erinnern können, beginnt der wahre Schmerz am 19. Juni 1999.
Brett Hulls Schlittschuh befand sich im Torraum. Das wird Ihnen jeder Buffalo-Fan bestätigen. Das umstrittene Tor in der dritten Verlängerung, das den Dallas Stars den Stanley Cup sicherte, hätte nach den damaligen Regeln aberkannt werden müssen. Stattdessen gilt es als eines der umstrittensten Meisterschaftstore der NHL-Geschichte. Der Ausruf „Kein Tor!“ ist in Buffalo zum Schlachtruf geworden, zum Sinnbild für jahrzehntelanges Leid.
Die Sabres erreichten zweimal das Stanley-Cup-Finale (1975 und 1999) und verloren beide Male in sechs Spielen. Sie mussten mitansehen, wie Superstars wie Dominik Hasek, wohl der beste Torhüter der NHL-Geschichte, zu anderen Teams wechselten, um dort Meisterschaften zu gewinnen. Sie erlebten Eigentümerwechsel, häufige Trainerwechsel und erfolglose Strategien, die zu keinem Ergebnis führten.
Die Sabres verfügen heute über vielversprechende junge Talente wie Tage Thompson und Rasmus Dahlin, doch solange sie ihre Playoff-Durststrecke nicht beenden können, erscheint die Rede von einer Meisterschaft verfrüht. Für die Fans in Buffalo wäre allein die Playoff-Teilnahme schon ein Sechser im Lotto.
Kein anderes Team verkörpert Murphys Gesetz so sehr wie die Vancouver Canucks. In ihrer 54-jährigen Geschichte haben sie noch nie den ersten Pick im NHL-Draft erhalten – kein einziges Mal. Sie haben Münzwürfe, Lotterien und alle anderen vom Zufall abhängigen Methoden, die die Liga anwendet, verloren. Als Connor McDavid und Connor Bedard verfügbar waren, fehlte den Canucks angeblich nur ein einziger Lotterieball, um sich diese beiden Ausnahmetalente zu sichern.
Die Canucks erreichten dreimal das Stanley-Cup-Finale und verloren alle drei: 1982 unterlagen sie den Islanders mit 0:4, 1994 den Rangers in sieben Spielen und 2011, vielleicht am schmerzhaftesten, den Bruins ebenfalls in sieben Spielen. Diese Niederlage von 2011 schmerzt noch immer am meisten. Die Canucks waren in jener Saison das beste Team der Liga, angeführt von den Sedin-Zwillingen, Roberto Luongo und Ryan Kesler. Sie gingen mit 2:0 und später mit 3:2 in Führung, nur um die letzten beiden Heimspiele zu verlieren.
Neben den sportlichen Enttäuschungen musste das Franchise auch Tragödien verkraften. Luc Bourdon, ein vielversprechender junger Verteidiger, starb bei einem Motorradunfall. Manny Malhotra verlor in seiner besten Saison beinahe sein Auge durch einen Puck. Die Liste der Unglücksfälle liest sich wie ein Roman.
Doch die Fans in Vancouver zählen nach wie vor zu den leidenschaftlichsten im Eishockey. Das aktuelle Kernteam um Elias Pettersson und Quinn Hughes verkörpert neue Hoffnung. Bis ihnen jedoch der Durchbruch gelingt, bleiben die Canucks ein Beispiel dafür, wie grausam Eishockey sein kann.
Von 2004 bis 2019 waren die San Jose Sharks ein Musterbeispiel an Konstanz. Sie erreichten in 14 von 15 Spielzeiten die Playoffs, gewannen fünfmal ihre Division und erzielten regelmäßig über 100 Punkte pro Saison. Das Herzstück dieser Erfolgsgeschichte bildete eines der besten Teams, das jedoch nie den Stanley Cup gewinnen konnte: Joe Thornton, Patrick Marleau und Joe Pavelski.
Die Sharks erreichten 2016 zum einzigen Mal das Stanley-Cup-Finale, unterlagen dort aber den Penguins in sechs Spielen. Ihre Geschichte ist jedoch gespickt mit Playoff-Niederlagen, die denen jedes anderen Teams in nichts nachstehen. 2014 verspielten sie gegen die Kings eine 3:0-Serienführung – erst die vierte derartige Niederlage in der NHL-Geschichte. 2010 wurden sie vom späteren Meister, den Blackhawks, mit 4:0 besiegt, obwohl viele sie für das bessere Team hielten.
Thornton, der 2006 die Hart Trophy als wertvollster Spieler der Liga gewann, konnte trotz 1.539 Punkten in 1.714 Spielen nie den Stanley Cup in die Höhe stemmen. Marleau, der erfolgreichste Torschütze der Franchise-Geschichte, blieb in 1.779 Spielen ohne Titel – ein NHL-Rekord für die meisten Spiele ohne Meisterschaftsgewinn.
Die Sharks, die sich nun im kompletten Neuaufbau befinden, dienen als warnendes Beispiel: Selbst anhaltende Spitzenleistungen garantieren keine Meisterschaft. Manchmal braucht man auch ein bisschen Glück, und San Jose hatte seines nicht, als es am wichtigsten war.
Der Einzug der Predators ins Stanley-Cup-Finale 2017 wirkte wie Schicksal. Eine Fangemeinde, die Welse aufs Eis wirft, die beste Heimspielatmosphäre im gesamten Eishockey und ein Team, das zum perfekten Zeitpunkt seine Höchstform erreichte. Sie schlugen Chicago, St. Louis und Anaheim – drei der besten Teams der Western Conference –, bevor sie auf die übermächtigen Penguins trafen.
Das Team aus Nashville basierte auf einer überragenden Verteidigung (Roman Josi, P.K. Subban, Ryan Ellis, Mattias Ekholm) und den spektakulären Torhüterleistungen von Pekka Rinne. Sie dominierten den Ballbesitz und machten ihren Gegnern das Leben schwer. Dennoch konnten sie Matt Murray und Pittsburghs opportunistische Offensive nicht stoppen und unterlagen in sechs Spielen.
Seitdem sind die Predators zwar konkurrenzfähig geblieben, konnten aber nicht an frühere Erfolge anknüpfen. In der Free Agency 2024 tätigten sie aggressive Transfers und verpflichteten Steven Stamkos, Jonathan Marchessault und Brady Skjei. Die Botschaft war klar: Das Zeitfenster für einen Erfolg ist noch offen.
Da Josi weiterhin auf höchstem Niveau spielt und Juuse Saros sich als Weltklassetorhüter etabliert hat, verfügt Nashville über die nötigen Spieler für einen weiteren Playoff-Lauf. Die größte Frage ist, ob ihre alternden Stars noch einmal die Kraft für einen tiefen Playoff-Einsatz haben.
Der letzte Playoff-Erfolg der Senators datiert aus dem Jahr 2017, als sie nur ein Tor vom Einzug ins Stanley-Cup-Finale entfernt waren. Craig Andersons Heldentaten und Erik Karlssons Einsatz mit nur einem Bein hätten sie beinahe im Conference-Finale gegen die Penguins zum Sieg geführt. Doch Chris Kunitz' Tor in der zweiten Verlängerung von Spiel 7 beendete ihren Traum.
Seitdem wurde das Team komplett umgekrempelt und neu aufgebaut. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Neuaufbauten scheint dieser zu funktionieren. Brady Tkachuk hat sich zu einem der besten Power Forwards und Führungsspieler der NHL entwickelt. Tim Stützle reift zu einem Elite-Center heran. Jake Sanderson sieht aus wie ein zukünftiger Top-Verteidiger.
Die Senators haben seit ihrem magischen Lauf 2017 die Playoffs nicht mehr erreicht, doch nun fügt sich alles zusammen. Mit dem erfahrenen Torhüter Linus Ullmark haben sie die Defensive verstärkt. Sie verfügen über einen der vielversprechendsten Nachwuchskader im Eishockey. Und vor allem: Ihr Kernteam erreicht gerade gemeinsam seine beste Zeit.
Ottawa verkörpert die Hoffnung für Teams aus kleineren Märkten. Sie sind auf dem richtigen Weg, und wenn sie ihre jungen Stars zusammenhalten können, könnte sich ihnen bald die Chance auf die Meisterschaft eröffnen.
Minnesota nennt sich selbst den „Eishockey-Staat“ – und das aus gutem Grund. Der Staat bringt pro Kopf mehr NHL-Spieler hervor als jeder andere in den USA. Eishockeyturniere an High Schools ziehen mehr Zuschauer an als viele Profiteams. Und dennoch haben die Minnesota Wild in ihrer 24-jährigen Geschichte noch nie ein Stanley-Cup-Finale erreicht.
Die beste Chance der Wild bot sich ihnen 2003, in ihrer erst dritten Saison, als sie das Conference-Finale erreichten, bevor sie von den übermächtigen Ducks klar besiegt wurden. Seitdem sind sie ein Paradebeispiel für Mittelmäßigkeit – gut genug, um regelmäßig die Playoffs zu erreichen, aber nie gut genug, um wirklich für Furore zu sorgen.
Die kürzlich erfolgten Vertragsauflösungen von Zach Parise und Ryan Suter haben den Wild endlich mehr Spielraum beim Gehaltsbudget verschafft. Kirill Kaprizov hat sich zu einem echten Superstar entwickelt, zu einem der aufregendsten Spieler im Eishockey. Matt Boldy, Brock Faber und Marco Rossi bilden einen vielversprechenden jungen Kern.
Minnesotas Herausforderung war schon immer dieselbe: Wie baut man ein Meisterschaftsteam auf, wenn jeder Gegner das eigene Stadion wie ein Stanley-Cup-Finale behandelt? Die Intensität des Eishockeys im eishockeyverrückten Minnesota kann Fluch und Segen zugleich sein. Doch mit ihrer aktuellen Entwicklung könnten die Wild endlich das Talent besitzen, der Leidenschaft ihres Marktes gerecht zu werden.
Die Geschichte der Blue Jackets lässt sich in einem einzigen atemberaubenden Moment zusammenfassen: ihrem Sweep gegen die Lightning, die 2019 die President’s Trophy gewonnen hatten. Es war der erste Playoff-Seriensieg der Franchise überhaupt, und das in ihrer 19. Saison. Die Kanone knallte, die Fans tobten, und für einen kurzen Moment fühlte sich Columbus wie eine Eishockeystadt an.
Doch das war der Höhepunkt. Die Blue Jackets erreichten in 24 Saisons nur sechsmal die Playoffs. Sie kamen nie über die zweite Runde hinaus. Sie mussten mitansehen, wie Franchise-Spieler wie Rick Nash, Sergei Bobrovsky, Artemi Panarin und Pierre-Luc Dubois zu anderen Teams wechselten.
Das aktuelle Team verfügt über vielversprechende junge Talente wie Kent Johnson und Adam Fantilli. Sie haben versucht, eine Siegermentalität aufzubauen, doch Instabilität in der Führungsetage und im Trainerstab hat den Fortschritt gebremst. Columbus verkörpert die Herausforderung, in einem unkonventionellen Markt ohne hohe Draft-Picks oder hochkarätige Free-Agent-Verpflichtungen ein Gewinnerteam zu formen.
Als die Jets 2011 nach Winnipeg zurückkehrten, brach in der Stadt Jubel aus. Nachdem sie ihr geliebtes Team 1996 an Phoenix verloren hatten, war Eishockey endlich wieder in Manitoba. Die Leidenschaft war sofort spürbar – das MTS Centre (heute Canada Life Centre) wurde zu einer der lautesten Eishockeyhallen, und der „Winnipeg White Out“ sorgte für eine mitreißende Playoff-Atmosphäre.
Die beste Chance für die Jets bot sich 2018, als sie das Conference-Finale erreichten. Angeführt von Mark Scheifele, Blake Wheeler und Connor Hellebuyck schienen sie bereit, den Stanley Cup nach Kanada zu holen. Stattdessen unterlagen sie den neu gegründeten Golden Knights in fünf Spielen.
Seitdem folgten mehrere Erstrunden-Niederlagen und Enttäuschungen. Hellebuyck zählt zwar weiterhin zu den besten Torhütern der Welt, doch die übrigen Spieler sind in die Jahre gekommen und wichtige Akteure haben Wechselwünsche geäußert. Die Jets stehen nun vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder sie bauen ein neues Team um Hellebuyck auf oder sie reißen alles ab und beginnen von vorn.
Für einen Markt, der Eishockey so sehr liebt wie Winnipeg, schmerzt das Ausbleiben von Playoff-Erfolgen. Doch die Jets-Fans wissen, wie es ist, ganz auf Eishockey verzichten zu müssen, deshalb schätzen sie, was sie haben, und hoffen gleichzeitig auf mehr.
Die Kraken schreiben ihre Geschichte weiter. Bereits in ihrer zweiten Saison (2022/23) gelang ihnen ein überraschender Playoff-Lauf, bei dem sie den Titelverteidiger Avalanche ausschalteten und die Stars über sieben Spiele zwangen. Das zeigte, dass Expansionsteams mit klugem Management und etwas Glück schnell konkurrenzfähig sein können.
Seattle hat Vorteile, die vielen anderen Teams ohne Stanley-Cup-Sieg fehlen: eine leidenschaftliche Fangemeinde, finanzstarke Eigentümer, keine ungünstigen Verträge oder Fehler der Vergangenheit, die es aufzuarbeiten gilt, und den Vorteil, aus dem Erfolg der Vegas-Expansion gelernt zu haben. Ihr Team basiert auf einer starken Torhüterleistung, einer soliden Defensive und einer ausgeglichenen Offensive.
Die Climate Pledge Arena bebt während der Spiele, und die Kraken haben bereits einzigartige Traditionen etabliert. Auch wenn eine Meisterschaft noch Jahre entfernt sein mag, hat sich Seattle besser positioniert als die meisten anderen Expansionsteams. Ihr geduldiger Ansatz könnte der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sein.
Der neueste Eintrag auf dieser Liste bringt jahrzehntelange Altlasten mit sich. Das Franchise, das in Winnipeg begann, nach Phoenix umzog und jahrelang um Bedeutung kämpfte, hat in Salt Lake City neues Leben gefunden. Doch ein Standortwechsel löscht die Geschichte nicht aus – diese Organisation ist in ihren 45 Jahren Bestehen nie über das Conference-Finale hinausgekommen.
Der Utah Hockey Club übernimmt einige vielversprechende Spieler: Clayton Kellers Torinstinkt, Jakob Chvojkas Spielmacherqualitäten und eine Fangemeinde, die sehnsüchtig auf Eishockey der höchsten Spielklasse wartet. Sie haben bereits auf dem Transfermarkt Ambitionen bewiesen und Mikhail Sergachev und John Marino verpflichtet, um ihre Verteidigung zu verstärken.
Dennoch bleiben Fragen offen. Kann ein Markt, der eher für Olympische Winterspiele als für NHL-Eishockey bekannt ist, ein angeschlagenes Team tragen? Werden Top-Spieler auf dem freien Markt in Utah unterschreiben wollen? Die ersten Ergebnisse sind positiv – die Dauerkartenverkäufe haben die Erwartungen übertroffen und das temporäre Delta Center war lautstark. Doch um eine Siegermentalität aufzubauen, braucht es mehr als nur Begeisterung.
Jedes Team auf dieser Liste hat allen Grund zum Optimismus. In der gesamten Liga rücken junge Stars in den Vordergrund. Kluge Managementteams lernen aus Fehlern der Vergangenheit. Die Ära der Gehaltsobergrenze hat für mehr Ausgeglichenheit gesorgt als je zuvor. In den letzten 15 Jahren haben wir drei Mannschaften erlebt, die ihren ersten Meistertitel gewannen – ein Beweis dafür, dass Durststrecken ein Ende haben.
Für die Buffalo-Fans, die immer noch über Brett Hulls Schlittschuhlauf murmeln, für die Vancouver-Fans, die sich fragen, wann die Lotteriekugeln endlich zu ihren Gunsten fallen, für die San-Jose-Fans, die der Thornton-Marleau-Ära nachtrauern, denkt daran: Jede Dynastie beginnt irgendwo, und jede Dürre endet irgendwann.
Die Panthers warteten 30 Jahre. Die Blues 52. Die Capitals brauchten 44 Saisons und unzählige Playoff-Niederlagen, bevor Ovechkin endlich den Stanley Cup in die Höhe stemmte. Auch für dein Team wird die Zeit kommen.
Denn im Eishockey ist Hoffnung nicht nur ein abstrakter Begriff – sie ist es, die einen durch die dunklen Winter, die Enttäuschungen in den Playoffs, die jahrzehntelange Wartezeit trägt. Sie ist es, die die Arenen in Buffalo füllt, obwohl es seit 13 Jahren keine bedeutungsvollen Spiele mehr gab. Sie ist es, die die Fans in Vancouver trotz aller Widrigkeiten weiter an sich glauben lässt. Sie ist es, die Eishockey zum großartigsten Sport der Welt macht.
An die Fans dieser zehn Teams: Gebt die Hoffnung nicht auf! Euer Tag wird kommen. Und wenn er da ist, wird die Wartezeit den Triumph umso schöner machen. Denn wie könntet ihr den Regen ohne die Dürre genießen?
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